K11 Fanpage
  Stories
 

 

 

 

Für alle K11 Fans und dennen die unserem Traumpaar Alex und Michael treu geblieben sind!

 

Kämpf um dein Leben (Teil 1)

Es war früh morgens gegen viertel vor Acht, als Michael vor Alex Wohnung stand, um sie zum Dienst abzuholen. Etwas ungeduldig wartete er und beschloss zu ihr hoch zu gehen um nachzusehen  wo sie blieb. Oben angekommen, traf er Alex etwas eilig sich die jacke anziehend und eine Scheibe Toast zwischen den Zähnen haltend.

Alles ok? fragte Michael skeptisch und sah sie zweifelnd an.

Hör bloß auf sagte Alex missgelaunt.

Meine Mutter hat mich bis spät in die Nacht noch mit Fragen gelöchert.

Michael lachte in sich hinein.

Du meinst die typischen Fragen, wie es mit den Männern läuft fragte er grinsend.

Genau die erwiderte Alex schlecht gelaunt.

Und hör  auf so doof zu grinsen.

Sorry Alex sagte Michael und versuchte sich zusammen zu reißen.

Ich finde es nur einfach super lustig, dass die Eltern ihrer 37 jährigen Tochter, ihr Privatleben aushorchen.

Ja, schön für dich.

Freu dich doch dass deine Mutter  sicherlich nie danach gefragt hat. erwiderte Alex grimmig.

Nein hat sie auch nicht sagte Michael und lachte.

Trotz allem besser gelaunt gingen sie runter zum Auto und fuhren los .Verwundert sah Alex Michael an, als sie nur wenige Meter von ihrer Wohnung bei einem Bäcker hielten und Michael nach zehn Minuten vier Croissants und zwei Kaffee Becher brachte.

Was soll das den ? fragte Alex und deutete auf die Brötchen Tüte.

Ich dachte mir, du hast vielleicht Hunger erwiderte Michael.

Außerdem habe ich mir gedacht dass du den hier sicherlich brauchen kannst sagte Michael und reichte ihr den Kaffee.

Du kennst mich eben am besten, du bist ein Schatz sagte Alex und nahm dankbar den Kaffee entgegen, von dem sie einige ihr wohltuende Schlucke trank.

Im Büro angekommen, wurden sie bereits von Robert erwartet den sie ablösten.

Kaum hatte sich die Tür hinter ihm geschlossen trat ein Mann mit rotem Anzug ein.

Sein Gesicht wirkte verblasst und star und auf seinem Anzug waren die Worte Blitzkurier säuberlich eingenäht.

Ich habe hier eine Eilmeldung für eine Alexandra Rietz sagte er mit rauer Stimme.

Das bin ich sagte Alex und stand auf um das kleine Päckchen welches der Kurier in der Hand hielt entgegen zu nehmen.

Unterschreiben sie bitte hier sagte der Mann und deutete auf eine kleine Spalte auf dem Papier.

Verbindlichsten Dank sagte der Mann wobei er kaum seine Augen von Alex abwandte.

Mit einem letzten Blick auf Alex, den Michael gar nicht gefiel verließ er das Büro.

Gespannt über den Brief ging sie wieder zu ihrem Schreibtisch und öffnete ihn.

Sie ließ einen leisen spitzen Schrei aus, dei dem Michael sofort zu ihr gerannt kam.

Sie hatte den Brief geöffnet wobei eine hand große Spinne heraus gekulert kam.

Seit einem Fall, bei dem Alex von einer Spinne gebissen wurde, litt sie unter einer Spinnenphobie.

Wütend nahm Michael ihr die Spinne aus der Hand und schmetterte sie in den Papierkorb.

Alles ok? fragte er Alex behutsam.

Geht schon erwiderte Alex und nahm zur Beruhigung einen tiefen Schluck aus ihrem Kaffee Becher.

Den Typen kauf ich mir sagte Michael, ging zu seinem Schreibtisch, nahm das Telephon und wählte die Nummer der Leitstelle um einen Fahndungsruf nach dem ominösen Kurier  raus zu geben.

Mal sehen was noch in diesem Teufels Päckchen steckt sagte Michael wütend, zog sich Plastik Handschuhe über und nahm den Umschlag den Alex nicht mehr angefasst hatte.

Heraus zog er einen Brief der aus kleinen  ZeitungsPapier Schnipsel bestand.

Er las laut vor:

Zehn Zehn Jahre habe ich auf Rache geschworen, nochmal acht Jahre habe ich gewartet.

Jetzt ist der Zeitpunkt der Rache gekommen. Du kannst nicht fliehen, den ich finde dich.

Ich beobachte jeden deiner Schritte und schon bald stehe ich neben dir.

Er las zuende. Er fühlte sich furchtbar. Nicht anährend so furchtbar jedoch wie Alex sich fühlen musste dachte er sah ihr die Angst im Gesicht stehen.

Geh ruhig anch Hause schlug Michael vor.

Heute ist eh nicht mehr viel zutun und diesen Idioten, der dir das Päckchen gebracht hat werde ich finden.

Das ist lieb von dir Michael sagte Alex

Aber es gehört zu meinem Beruf dazu mich von so was nicht einschüchtern lasse.

Bist du sicher? fragte Michael zweifelnd.

Geht schon erwiderte Alex wobei sie einen bei ihr nicht seltenen Blick aus Stahl aufsetzte.

Na gut sagte Michael nach gebend. Aber wenn du jemanden zum reden brachst, ruf mich einfach an.

Ganz egal zu welcher Uhrzeit,ok?

Danke sagte Alex und merkte dabei Michaels wärmende Hand auf ihre Schulter.

Ach gut dass ich sie hier treffe Frau Rietz sagte die herein gekommene Echtler gestreßt.

Meinen sie, sie könnten sich von Herr Naseband für einen Moment lösen fragte sie spöttisch auf.

Ja, was gibt es den? fragte Alex und sah grimmig zu Echtler.

Ich bräuchte sie bei dem Sortieren einiger Akten und der Klärung eines etwas zurück liegenden Falles. Meinen sie, sie schaffen das?

Sicher doch erwiderte Alex

Gut sagte Echtler

Ich erwarte sie in zehn Minuten in meinem Büro.

Genervt sah sie augenrollend zu Michael, der ihren Blick nickend erwiderte.

Mit einem säuerlichen Ausdruck auf dem Gesicht schulterte sie ihre Tasche und verließ das Büro.

Als sich die Tür hinter ihr schloss, legte Michael die Akte auf den Tisch die er ursprünglich überhaupt nicht vor hatte zu lesen und sah nachdenklich in den Computer.

Er wusste dass Alex eine starke Frau war. Und genau das war es was er so an ihr schätzte. Doch er spürte, auch wenn sie es nicht zugab dass ihr der Drohbrief mehr auf die Seele schlug, als sie zu zeigen vermochte. Er setzte sehr viel Hoffnung auf das Ergebnis der Spurensicherung auf dem Brief. Als dieser jedoch keinerlei Hinweise auf den mysteriösen Absender erbrachte, schlug Michael eines Nachmittags wütend die Akte zu und pfefferte sie mit einem lauten Klatschen in den Papierkorb. Er hasste es hilflos zu sein und noch mehr die Tatsache zu erkennen dass er Alex nicht helfen konnte. Es wäre ihm am liebsten gewesen, wenn Alex  übernacht zu ihm gekommen wäre dachte Michael besorgt während sich ihre Wege vorm K11 trennten.

Alex stieg in ihren Skoda ein und blieb noch lange sitzen ohne loszufahren.

Sie dachte über den zuende gehenden Tag nach und über Michaels Worte. Alex überlegte ob sie Michaels Freundschafts Angebot nicht besser angenommen hätte, verwarf diese Überlegung jedoch schnell wieder. Sie durfte die Situation nicht an sich ran lassen dachte sie zu sich und startete den Motor während Michael der ebenfalls noch vorm K11 in seinem Skoda saß und besorgt zu ihr gesehen hatte ebenfalls nach Hause fuhr.

Mit einem leisen Klicken fiel die Haustür ins schloss als Alex sich erschöpft auf die Couch fallen ließ. Die Tasche, die sie über der Schulter getragen hatte glitt ihren Arm herunter und landete mit einem geräusch vollen Klatschen auf dem Boden unter dem Tisch. Ihre Jacke ließ sie auf der Couch liegen. Müde ging sie zum Schlafzimmer, wo sie ihren Polover auszog und sich müde ins Bett fallen ließ. Irgend wann mitten in der Nacht, wurde sie durch das schrille Klingeln ihres Telephons aus einem tiefen dämrigem Schlaf geweckt. Grummelnd sah sie auf und suchte im Dunkeln nach dem Lichtschalter ihrer auf dem Nachtisch stehenden Lampe. Hoffentlich hatte der Anrufer eine guten Grund um diese Zeit anzurufen dachte Alex ärgerlich wärend sie nach dem Telephon suchte und gleichzeitig auf die Uhr sah, nach der es drei Uhr morgens war. Der Nummer des Anrufers war unterdrückt und in Alex tat sich ein merkwürdiges Gefühl auf.

Rietz meldete sie sich.

Hallo Frau Kommissarin meldete sich eine Stimme am  Telephon.

Sie war bis zur unerkenntlichkeit verzert und klang äußerst belustigt.

Wer sind sie? Was wollen sie von mir? fragte Alex wütend.

Nichts sagte die Stimme und lachte.

Ich habe nur Sehnsucht nach dir......ich verzehre mich vor Schmerz.

Alex schnaufte spötisch auf.

Wissen sie was? Wenn sie das nächste mal so unnötige Neuigkeiten für mich haben, können sie es mir auch zu weit aus späteren Zeiten sagen sagte Alex mit Genugtuung in der Stimme.

Aber, aber sagte die Stimme.

Du brauchst doch jemanden der auf dich aufpasst.

Wie meinen sie das? fragte Alex und merkte eine Spur von Unsicherheit in ihrer Stimme, die sie hoffte nicht von dem Unbekannten deutlich zu machen.

Naja, du hast dich z.b nicht umgezogen als du ins Bett gingst sondern hast immer noch die Sachen vom Vortag an, außerdem hast du dich in letzter Zeit sträflich vernach lässigt, schäm dich. Du willst doch nicht dein gepflegtes Äußeres nicht verlieren, oder?

Alex wurde sofort bewusst dass er sie den ganzen Tag beobachtet haben musste. Wie sonst wusste er dass sie sich heute beeilen musste und vor allem dass sie mit ihren Sachen vom Vortag ins Bett gegangen war.

Von wo haben sie mich beobachtet,he? fragte sie als sie aus den zwei Fenstern ihres Schlafzimmers sah, fieberhaft nach dem Anrufer suchend.

Mach dir nicht Mühe lachte die Stimme

DU findest mich sowieso nicht.

Das kannst du übrigens auch deinem Glatz köpfigem Kollegen sagen, der so Herz zereißend dir in seinem Auto nach geschaut hat. Wieder lachte die Stimme grausam.

So besorgt und ständig ein Auge auf sein kleines.....Liebelein tragend.

Hektisch sah Alex sich nach ihrem Handy um. sie musste Michael warnen. Vielleicht war er in Gefahr.

DAS würde ich nicht tuen wenn ich du wäre sagte die Stimme als Alex gerade nach dem Handy gegriffen hatte und im Speicher die Nummer von Michaels Handy heraus suchte.

Du willst doch sicher nicht dass dem Glatzkopf was passiert, oder?

Alex legte augenblicklich auf. Ihr war furchtbar schlecht, als ihr mehr und mehr bewusst wurde was für einen hohen Preis das brechen ihres Schweigens hatte.

 

Nächstes Mal Teil 2!So gehts weiter: Michael spürt dass etwas mit Alex nicht stimmt, als er sie zur Rede stellen will brüllt sie ihn ungewollt an und kehrt niedergeschlagen nach Hause. Auf ihrem Weg jedoch geschieht etwas unerwartetes!!

 

Kämpf um dein Leben (Teil 2)

Nach ihren Erlebnisen in dieser Nacht, welzte sich Alex noch stundenlang in ihrem Bett ohne zu schlafen. Sie dachte über die Worte des ominösen Anrufers nach. Jedes Wort schien sich in ihrem Kopf fest gesetzt zu haben und jedesmal, wenn sie Michael anrufen wollte hörte sie erneut die hinterlistige Stimme des Anrufers in ihrem Kopf.

Du willst doch nicht dass dem Glatzkopf was passiert, oder?

Sie schloss die Augen und atmete tief zu Beruhigung durch.

Hatte Michael ihr nicht immer in den selbst schwierigsten Fällen geholfen?

Und wieso fiel es ihr jetzt so schwer ihn anzurufen und ihm das vor gefallene zu erzählen, wo er ihr doch auch angeboten hatte, zu jeder Tages und Nachtzeit für sie erreichbar zu sein. Willst du wirklich die sein, die Schuld trägt wenn er tot vor dir auf dem Boden liegt? fragte eine hinterlistige Stimme in ihrem Kopf.

Schlagartig öffnete sie ihre Augen.

Wollte sie das? Natürlich nicht sagte sie wütend zu sich. Sie hatte noch nie eine Drohung so ernst genommen, dass sie es nicht ihren Kollegen erzählt hätte. Schon gar nicht Michael, dem sie mehr als allen anderen blind vertraute.

Könnte der Anrufer in Michaels Wohnung gewesen sein? Aber wie hatte er sie dann beobachten können? Hatte er heimlich eine Kamera in ihrem Schlafzimmer installiert und beobachtete er sie auch jetzt? Bei diesem Gedanken wurde ihr  furchtbar mulmig zumute und sie zog die Decke noch dichter an sich heran.

Als sie sich mehrere Male im Bett hin und her gewelzt hatte, ohne erneut schlafen zu können, entschied sie sich aufzustehen, ging zur Küche und bereitete sich Kaffee vor, während sie grübelnd an ihrem Küchentisch saß und nachdenklich in ihren Kaffee sah.

Als  Michael  sie wieder gegen viertel vor Acht an diesem Morgen abholte, überlegte sie ob sie ihm von dem Anruf erzählen sollte.

Hey, alles klar bei dir?

Sicher erwiderte die aus den Gedanken gerissene Alex.

Sie entschied sich ihm vorerst nichts davon zu erzählen, doch sie wusste dass sie eine schlechte Lügnerin war und Michael, der sie zu lange kannte als dass sie ihm etwas verheimlichen konnte schnell bemerken würde.

Wirklich alles ok mit dir fragte Michael während sie an einer  Ampel hielten.

Grün erwiderte Alex ausweichend und lenkte Michaels Aufmerksamkeit für einen Moment wieder auf den Straßenverkehr.

Ich denke ich habe einfach schlecht geschlafen sagte Alex als Michael sie erneut drauf ansprach.

Dir geht die Sache von gestern nicht aus dem Kopf, oder? fragte Michael verständnis voll.

Mach dir keine Sorgen Alex, wir kriegen den Typen schon, dass verspreche ich dir.

Alex nickte tapfer, doch es war viel mehr die Sorge darüber, was der Erpresser am Telephon letzte Nacht zu ihr gesagt hatte.

 

Wir haben einen neuen Fall eröffnete ihnen Gerrit als sie eintraten.

Ein Mann wurde in einem Fabrikgelände auf brutalste Weise ermordet und.....

Alex hörte nur mit halbem Ohr zu. Sie fühlte sich hin und hergerißen ob sie es Michael erzählen sollte was passiert war.

Übernimmt ihr beide den Fall? fragte Gerrit und riss Alex damit aus ihren Gedanken.

Ne, mach du das mal mit Alex zusammen erwiderte Michael

Dann schaue ich ob die Fahndung nach dem Kurier was ergeben hat.

Gut, übernimst du dann später? Ich habe Kathrin versprochen, heute das neue Kinderzimmer zu streichen.

Mann Junge echt, du sollst arbeiten. Na gut, ausnahmsweise weil du bald Vater wirst. Aber dass dir dass nicht nochmal passiert.

Versprochen grinste Gerrit und verließ mit Alex das Büro.

Am Tartort angetroffen, trafen sie auf ihre am Tartort bereits angetroffenen Kollegen die dabei waren Personalien und Befragungen eines Zeugen zu übernehmen. Der Zeuge war ein etwas herunter gekommener Mann, ende vierzig schätzte Alex ihn ein. Er hatte eine zerschlissene Jacke und eine zerschlissene Jeans an, außerdem trug er einen leicht schälen Alkohol Geruch mit sich. Ein Obdachloser wohl möglich dachte Alex und ging auf den Kollegen zu der seine Personalien aufnahm.

Tag Kollege begrüßte Gerrit seinen Kollegen

Hat er die Leiche gefunden?

Allerdings erwiderte der Kollege nickend.

Er will sogar den Täter gesehen haben erwiderte er.

Was ist den genau passiert? fragte Alex

Naja sagte der Mann zögernd.

Ich habe wie immer da in dem Rohgebäude gelegen sagte er und deutete auf das baufällige Gebäude in der Nähe.

Und da habe ich... nun ja verlegen blickte er zu Alex

Mir einen Schluck Kogniac genehmigt.

Und weiter sagte Gerrit ungeduldig wobei ihn Alex einen warnenden Blick zuwarf.

Nun ja, ich wollte mich gerade hinlegen, als ich ein Geschrei vom Hinterhof gehört habe.

Geschrei? fragte Alex nach.

Ja allerdings erwiderte der Mann aufgeregt

Ähnlich dem eines Streites

Ich bin natürlich sofort aufgestanden, den man kann ja nie wissen was als nächstes passiert sagte der Mann, wobei er Alex beschwörerisch ansah.

Ich bin dann gucken gegangen und habe gerade noch gesehen, wie eine dunkle Gestalt einen mittel großen Mann nieder geschlagen hat.

Können sie den Täter beschreiben?Irgendetwas, Statur, Größe, Verhaltens Aufälligkeiten? fragte Gerrit.

Wirklich alles könnte wichtig sein.

Nun ja, also der war ungefähr so groß wie ich, war sehr schlank und...hatte so ganz schicke Sneakers an....nun ja die sahen sehr teuer aus... soviel konnte ich jedenfalls sehen.

Gut erwiderte Alex

Dann gehen sie mal zu dem Kollegen dort und der wird ihre Aussage zu Protokoll nehmen.

Der Mann nickte und ging folglich zum dem in der Nähe stehenden Kollegen.

Hallo Doc grüßte Alex den Gerichtsmediziner

Hallo gab der Doc zurück während er sich konzentriert über die Leiche beugte.

Als er etwas den Kopf hob, konnte Alex ein Stück des Gesichtes des toten Mannes erkennen. Sie erschrack.

Das ist Richie Meier sagte Alex fassungslos.

Kennst du ihn fragten der Doc und Gerrit gleichzeitig.

Ja, Michael und ich haben mal gegen ihn ermittelt weil er damals aus Rache den Anwalt Ingo Lenßen entführt hat. Zusammen mit seinen Ermittlern, hat er es in letzter Sekunde geschafft aus einem explodierenden Bauwagen zu fliehen.

Vom Doc kam ein lang gezogener Pfiff.

Wie gehts dir den eigentlich? fragte der Doc Alex wobei er etwas die Stimme senkte.

Wieso fragst du? fragte Alex wobei ihr ein schleichender Gedanke kam.

Naja sagte der Doc wobei er wieder etwas die Stimme senkte so dass Alex sich etwas zu ihm hinunter neigen musste.

Diesen Drohbrief den du bekommen hast, gibt es da schon einige Fortschritte?

Alex schnaufte spöttisch auf.

Hat Michael kein Gespür für Diskretion?

Ich frag ja nur erwiderte der Doc erschrocken.

Alex schüttelte ungläubig den Kopf.

Wie lange ist er den schon tot? fragte Gerrit um vom Thema abzuwenden.

Kannst du uns da schon etwas sagen?

Also nach meinen Erkenntnissen, müsste der Tod etwa vor drei Stunden eingetretten sein. Wie ihr hier sehen könnt, ist die Leichenstarre schon voll ausgeprägt sagte der Doc wobei er auf die Kinnpartien und Hände hinwies.

Aber genaueres kann ich euch wie immer erst nach der Obduktion sagen schloss der Doc, nahm seine Tasche und stand auf.

Während der Fahrt zum Kommissariat, spürte Alex eine immer tiefere greifende Wut auf Michael. Fast war sie sogar froh, ihm nichts von dem Drohanruf in der vohrigen Nacht erzählt zu haben.

Ist was? fragte sie wütend zu Gerrit als sie dessen Blicke im Nacken spürte.

Du bist sauer auf Michael, oder?

Das geht dich nichts an fauchte Alex und schlug wütend die Beifahrertür des Wagens zu als sie da waren.

Wer war der Tote ? fragte Michael als sie rein kamen.

Richie Meier gab Alex zurück.

Was? Gegen ihn haben wir doch mal ermittelt.

Allerdings erwiderte Alex und versuchte ihre Wut zu zügeln, die nun wo sie Michael in die Augen sah wieder auf flamte.

Kann ich dich mal kurz sprechen? fragte Alex während sie ein Haufen ihrer Kollegen mit ihren neugierigen Blicken verfolgte.

Sicher erwiderte Michael und folgte Alex ins Vernehmungszimmer, wo sie ungestört reden konnten.

Was sollte das? fragte Alex kaum als Michael die Tür hinter sich geschlossen hatte.

Was sollte was? fragte Michael verdutzt.

War es so nötig im Kollegium zu verbreiten, dass ich einen Drohbrief bekommen hatte?

Meine Güte Alex, ich weiß gar nicht warum du dich so aufregst.

Ich habe es nur dem Doc erzählt und er hat mir versprochen Diskretion zu bewahren erwiderte Michael aufgebracht.

Ja, was das angeht ist er dir um Längen voraus sagte Alex nickend

Alex, ich wusste nicht dass dir das soviel ausmacht, aber  je mehr es wissen, desto mehr können dir auch helfen. Wir sind doch alle Kollegen.

Je mehr es wissen, desto mehr schweben in Lebensgefahr erwiderte Alex wütend.

Was? Wieso dass den? fragte Michael verdutzt.

Vergiss es sagte Alex kopfschüttelnd.

Verheimlichst du mir etwas? fragte Michael als Alex an der Tür war.

Ich weiß es nicht erwiderte Alex

Keine Ahnung, vielleicht sollte ich dass demnächst tun sagte Alex.

In ihrer Stimme lag eine furchtbare Spur von Enttäuschung, die Michael überhaupt nicht gefiel.

Alex warte sagte Michael besorgt.

Halt dich in Zukunft aus meinem Privatleben raus sagte Alex abschließend und verließ den Raum.

Vorm Kommissariat wurde Alex jedoch sehr nachdenklich. Sie hatte das Gefühl dass sie sich in ihrer Freundschaft zu Michael selbst verraten hatte.

Niedergeschlagen ging sie zum Auto und fuhr los.

Auch Michael, hatte der Streit nachdenklich gemacht. Eine solche Reaktion hatte er nicht von Alex erwartet und er fühlte sich schlecht, obwohl er es selbst nur gut gemeint hatte.Er nahm sich vor sich morgen, wenn Alex zum Dienst kam sich nochmal ausdrücklich bei ihr zu entschuldigen.

Als Alex Zuhause ankam, war der Himmel über ihr schon in einem tiefen schwarz gehüllt. Das Auto  ließ sie absichtlich einige Meter vor ihrer Wohnung stehen, weil sie noch etwas laufen wollte um nachzudenken. Schon während sie einige Meter gegangen war, fühlte sie sich unangenehm beobachtet.

Während dessen war Michael ebenfalls auf dem Weg nach Hause. Durch einen Zufall durchquerte er die Strasse in der Alex wohnte.

Wieder und wieder drehte sich Alex unsicher um. Sie beschlich das Gefühl dass sie verfolgt wurde. Doch jedesmal wenn sie zurück blickte lag vor ihr eine menschenleere Straße.

Plötzlich wurde sie mit geballter Kraft am Kragen gepackt. Geschüttelt von Angst und dem Versuch ruhig zu bleiben wehrte sich Alex verzweifelt gegen ihren Angreifer.

Finger weg fauchte Alex durch die Hand des Angreifers, die er ihr vor den Mund hielt.

Verzweifelt wehrte sie sich weiter gegen den Unbekannten.

Sie krazte ihn und biss ihm in die Hand wobei sich sein Griff für einen Moment lockerte, den Alex zu nutzen versuchte um zu fliehen. Im letzten Moment packte er jedoch ihre  Beine und sie stürzte zu Boden in das feuchte Grass.

Michael der in genau dem Moment an einer roten Ampel hielt und durch das rot beleuchtete Fenster sah, sah die beiden kämpfenden Gestalten.

Ohne weiter nachzudenken stürzte er aus dem Auto. Als er sah dass es Alex war, die  angegriffen wurde legte er einen zusätzlichen Spurt zu.

Von blinder Wut gepackt,  riß er die Gestlat von Alex weg und schleuderte ihn gegen einen Baum.

Ich werd dir helfen meine Kollegin anzupacken, Junge sagte Michael wütend.

Während er mit einer Hand die eine Hand des Unbekannten mit Handschellen versah, befestigte er ihn mit der anderen Hand an dem Baum, so dass er nicht fliehen konnte.

Dann  wandte er sich Alex zu, die sich langsam wieder aufrichtete.

Alles ok mit dir? fragte er und legte zaghaft seine Hand auf ihre Schulter.

Verwundert sah er sie an, als sie ihn überglücklich umarmte.

Ich weiß nicht, was noch passiert wäre wenn du nicht gekommen wärst sagte sie.Leise hörte Michael sie an seiner Schulter schluchzen und er fuhr ihr vorsichtig über den Rücken.

Es ist vorbei sagte er

Du brauchst keine Angst mehr zu haben, ich bin jetzt bei dir sagte er

Plotzlich wurde Alex bewusst, was für eine starke Rolle Michael in ihrem Leben spielte.

 

Nächstes Mal: Teil 3!!Um sich bei ihm erkenntlich zu zeigen, lädt Alex Michael ein über die Wochentage einen Urlaub auf dem Gutshof ihres Vaters zu verbringen. Während ihres Aufenthaltes lernt sie den Architekt Tom Schulte kennen. Michael sieht wie sehr seine und Alex Freundschaft gelitten hat und sagt bei einem Abendessen Tom Schulte den Kampf an.....

 

Kämpf um dein Leben (Teil 3)

Michael war überascht, als er einen Tag später Jürgen Rietz Alex Vater im Büro antraf. Nach dem Geschehenem, war er ins Büro gekommen um nach seiner Tochter zu sehen.

Alex, ist den wirklich alles in Ordnung fragte er eindringlich besorgt.

Mach dir keine Sorgen, Papa es ist alles wieder gut.

Als sie Michael sah wandte sie sich zu ihm.

Papa, da ist er

Michael, hallo wie gehts dir?

Ganz gut Jürgen erwiderte Michael

Ich hoffe dir auch.

Michael ich weiß gar nicht wie sehr ich dir danken soll.

Wenn du nicht gekommen wärst, wer weiß was dann noch passiert wäre.

Jürgen dass ist für mich Ehrensache, du brauchst dich nicht bei mir zu bedanken.

Ich möchte es aber, deshalb  möchte ich dich übers Wochenende auf meinem Landgut einladen.

Das ist wirklich sehr nett von dir Jürgen, allerdings würde mich deine Einladung beleidigen.

Du weißt genau, dass ich das gerne gemacht habe erstens weil es mein Job ist und zweitens weil Alex und ich Freunde sind.

Dann lass deinen Stolz für einen Moment stecken, Michael.

Es wäre mir eine außerordentliche Ehre, wenn du uns Gesellschaft leisten würdest.

Michael seufzte und warf Alex einen Blick zu die erwartungsvoll über der Schulter ihres Vaters hinüber linste.

Na gut erwiderte Michael nachgebend

Morgen wird ein gr0ßes Fest bei unseren Nachbarn staatfinden, die haben uns eingeladen und ich würde mich sehr freuen, wenn du der Einladung mir und meiner Tochter Alex zuliebe folgen würdest.

Michael nickte.

Was wolltest du den anziehen?

Michael zeigte auf seine Jeans und sein Hemd.

Oh nein sagte Herr Rietz kopfschüttelnd lächelnd.

Da gilt seit Jahren eine Frack Pflicht.

Etwas resigniert seufzte Michael.

Ja, ich habe da irgendwo noch was in den tiefen meines Schranks hängen sagte er.

Sehr gut sagte Herr Rietz

Dann fahren Alex und du, am besten morgen in der Frühe los.

Dann seid ihr gegen Mittag am Hof und Abends fahren wir zum Fest.

Michael und Alex nickten.

In der morgendlichen Frühe, an einem Samstag fuhren sie los.

Zeitlich durch immer dichtern Nebel, führen sie durch eine leere Straße.

Sag mal, sind wir hier richtig? fragte Michael sarkastisch.

Vielleicht sollte ich mal das Steuer übernehmen?

Gespannt sah er zu Alex hinüber.

Sicher  erwiderte Alex

Damit du uns bis morgen früh im Kreis fährst? Nein danke.

Beide lachten.

Während sie weiter fuhren und der Himmel über ihnen immer dunkler zu werden schien, suchten sie nach einem Punkt in der Landschaft den sie kannten. Nach einiger Zeit jedoch, beschlich Michael ein merkwürdiges Gefühl, dass sie verfolgt wurden. Immer wieder warf er Blicke zurück, hinaus auf die scheinbar menschenleere Starße.

Alex, wir werden verfolgt sagte Michael unsicher.

Als er plötzlich einen schwarzen Golf hinter ihnen her fahren sah.

Alex lachte.

Sicher Michael, von der Einsamkeit nämlich.

Ich habe noch nie eine so einsame Straße gesehen, wie die hier.

Dass ist kein Witz mehr, Alex sagte Michael ernergisch.

Alex sah etwas unüberzeugt hinter ihren Sitz.

Der sucht warscheinlich genauso nur nach dem Weg wie wir.

Aber deshalb muss er uns nicht gleich verfolgen sagte Alex unüberzeugt.

Auffällig oft began das Auto hinter ihnen mit den Rücklichtern zu blincken.

Was den jetzt fragte Michael

S.O.S Zeichen?

Ich glaub er will dass wir ran fahren.

Das wirst du nicht ernsthaft machen, oder?

Warum den nicht Michael?

Vielleicht ist es ja einer der Gäste, der uns erkannt hat und uns helfen will.

Sicher doch erwiderte Michael mürrisch.

Die Chance dass wir hier in dieser Öde auf jemanden treffen, der uns helfen will dürfte ja wohl sehr gering sein.

Trotz aller Einwände von Michael fuhr Alex auf die linke Spur und hielt an.

Gleich hinter ihnen hielt geräuschlos wie eine Feder der dunkle Golf, aus dessen Wageninnere ein stämmiger Mann mit kurzen schwarzen Haaren stieg.

Verzeihung, kann ich ihnen helfen? fragte der Unbekannte und lächelte freundlich in Alex Gesicht als diese die Fenster Scheibe runter ließ.

Sehen wir verloren aus? fragte Michael

Nein, aber die Fahrerin erwiderte der Unbekannte ohne den Blick von Alex zu lassen.

Michael war sich sicher diesen starren Blick schon einmal gesehen zu haben, und gerade das war es was dem Unbekannten einen für ihn sehr unsympatischen Eindruck erschienen.

Ihr Vater hat mir gesagt dass sie kommen würden.

Und woher wussten sie wie sie aussieht oder welches Auto wir fahren?

Ganz einfach, ihr Vater hat mir ein Photo von ihr gezeigt, ein Photo mit ihr, ihnen und ihrem Auto als sie das letzte Mal auf dem Hof waren sagte der Mann wobei er sich für einen Moment von Alex abwandte und Michael durchdringend ansah.

Wie wäre es, wenn ich vor fahre und sie zum Hof bringe?

Gerne erwiderte Alex.

Ich denke wir haben uns sowieso gerade verfahren.

Gut, dann immer mir nach sagte der Mann

Ach und bevor ich es vergesse mich vorzustellen.

Mein Name ist Tom Schulte.

Freut mich erwiderte Alex lächelnd.

Meine Name ist Alexandra Rietz und das ist mein Kollege Michael Naseband.

Ich weiß sagte der Mann namens Tom Schulte überaschend und kehrte zu seinem Auto zurück.

Der weiß ein bißchen viel über uns der Gute sagte Michael.

Ach komm jetzt lass doch erwiderte Alex.

Er hat doch erzählt woher er uns kennt und außerdem hilft er uns.

Muss ja nicht unbedingt etwas heißen erwiderte Michael grummelnd als Alex wieder los fuhr, hinter dem schwarzen Golf her der  sie geschmeidig den Weg durch die ebenso schwarze Nacht führte.

Wenig später kamen sie am vertauten im dunkel liegenden Hof von Jürgen Rietz an.

Er selbst stand bereits in einem prachtvollem Frack vor der Tür, wo er sie alle erwartete.

Ach Alex Michael, gottseidank wo wart ihr den so lange?

Wir haben uns verfahren, hallo Papa erwiderte Alex und nahm ihren Vater in den Arm.

Hallo Alex.

Also am besten ist, du und Michael zieht euch schnell um, dann können wir sofort losfahren.

Alex warte sagte ihr Vater plötzlich.

Deine Mutter hat ein wunderbares Kleid gefunden, womit du Michael aus den Schuhen hauen wirst.

Alex lächelte.

Danke Papa.

Sie ging rein, der Unbekannte folgte ihr doch Michael hielt ihn zurück.

Was gibts Kumpel? fragte er Michael fast kumpelhaft.

Ich bin nicht ihr Kumpel gab Michael zurück.

Und wenn sie meiner Kollegin auch nur ein einziges Mal verletzen, dann lernen sie mich kennen.

Michael folgte Herrn Rietz ins Haus.

Du kannst dich in meinem Zimmer umziehen schlug Herr Rietz vor, während Frau Rietz ihre Tochter in ihr Zimmer bugsierte.

Michael war ziemlich sicher, dass Jürgen ihn nun wieder mal mit einen seiner vielen Fragen bombadieren würde, und so war es auch.

Er war gerade dabei die Hose seines Anzugs anzuziehen, als Jürgen schon die erste stellte.

Sag mal, was haben du und dieser Tom Schulte eigentlich da draußen besprochen?Mir kam es so vor als hättest du ihm die Meinung gesagt.

Woher kennst du ihn eigentlich fragte Michael ausweichend.

Er hilft mir hier auf dem Hof bei den  Renovierungs Arbeiten. Da ist viel liegen geblieben.

Aber jetzt sag mal was ihr da draussen beredet habt.

Ich hab ihm einfach gesagt, dass er sich davor zurück zu halten soll Alex weh zutun.

Jürgen Rietz ließ ein derart lauten ähnlichen dem eines Jubelschreis lauten, dass Michael nicht sicher war dass Alex und ihre Mutter es nicht hören würden.

Du bist eifersüchtig frohlockte der Vater.

Unsinn murmelte Michael

Ich wünsche ihr alles Glück dieser Erde.

Ich traue ihm nur nicht sagte er während er in sein Hemd schlüpfte.

Du machst dir Sorgen? fragte Jürgen Rietz nickend.

Natürlich mach ich mir Sorgen erwiderte Michael

Weil ich genau weiß, dass ich derjenige seien werde der sie wieder trösten darf.

Für einen Moment jedoch hielt er inne und dachte über seine Wort nach.

Innerlich schüttelte er den Kopf, es war nicht die Tatsache dass er Angst hatte dass sie bei ihm Trost suchen könnte sondern viel mehr dass er sich nicht mehr über seine Gefühle zu ihr im klaren war. Für ihn war sie mehr als nur eine Kollegin geworden.

Das ist Unfug Michael sagte Herr Rietz plötzlich sehr ernst.

Meines Erachtens wärst du da so gar nicht abgeneigt, wenn Alex das tuen würde.

Michael nickte schwach.

Niedergeschlagen und erschöpft setzte er sich aufs Bett.

Er fühlte sich gequält und durchlöchert von diesen vielen Fragen, die sein Verhältniss zu Alex ins Wanken gebracht hatte. Doch nun hatte er das Gefühl jetzt erst nach all den Jahren seine wahre Liebe gefunden zu haben und er hasste sich selber dafür dass er so lange gebraucht hatte dies zu erkennen.

Es klopfte und Alex kam herein. Sie hatte einen prachtvollen Mantel an und Michael konnte nur erahnen wie wunderbar sie erst in ihrem Kleid aussehen musste.

Seid ihr fertig? fragte sie und sah zu ihrem Vater und Michael.

Ja fast.

Es fehlt nur noch die Krawatte erwiderte der Vater und holte eine schöne schwarze aus dem Schrank.

Lass mal Jürgen erwiderte Michael.

Ich trage nicht so gerne Krawatten, die schnüren immer ein.

Nickend gab  Herr Rietz schließlich nach und begleitete seine Gäste zur Kutsche.

Die Jacke, hatte Michael sich jedoch  mitgenommen. Als sie nach draussen traten war es bereits sehr kalt und Michael war sehr froh dass Alex ihren Mantel dabei hatte. Ihm wurde plötzlich bewusst wie sehr er sich um Alex sorgte, und später als sie in der Kutsche saßen schaute er nur sehr wieder willig zu, wie Alex neben Tom Schulte Platz nahm und über den ganzen Weg miteinander redeten.

Fünfzehn Minuten später erreichten sie den benachbarten Hof der reichen Familie. Der Gastgeber und seine Tochter, wie Herr Rietz Michael später erklärte. Sie stellten sich vor.

Amelie, die Tochter des Hofbesitzers warf Michael einen glühenden Blick voller Bewunderung zu.

 
  Heute waren schon 1 Besucher (37 Hits) hier!  
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden